Lifespan AI auf AI in Health 2025
Bereits zum vierten Mal fand das „Bremer Symposium AI in Health“ statt. Am 27. November 2025 kamen im Radisson Blu Hotel Bremen rund 120 Teilnehmende
Die digitale Revolution verändert unsere Welt. Digitale Geräte, Sensoren und Technologien erfassen Daten fast „nebenbei“, während sich gleichzeitig die digitale Technologie rasant weiterentwickelt. Diese digitale Spur an gesammelten Bio-, Sozial- und Lebensstilinformationen im Lebenslauf wird epidemiologische Längsschnittstudien ergänzen, um geleitet durch Methoden der kausalen Inferenz die personalisierte Vorhersage, frühzeitige Prävention und gezielte Intervention im Gesundheitsbereich zu verbessern. Diese großen komplexen Gesundheitsdatenkörper bergen in Kombination mit jüngsten Fortschritten in der künstlichen Intelligenz (KI) ein enormes Potenzial für die empirische Gesundheitsforschung. Die Forschungsgruppe will KI-Methoden und -Werkzeuge weiterentwickeln, um mit Hilfe hochdimensionaler Daten die Entstehung von Krankheiten im Lebenslauf zu modellieren, vorherzusagen und zu erklären. Dazu werden wir unter Einhaltung ethischer und datenschutzrechtlicher Bedingungen sensible Datenquellen nutzen, um relevantes Wissen zu extrahieren, Deep-Learning (DL)-Modelle voranzutreiben und kausale Erkenntnisse zu generieren – um so letztlich zur Aufdeckung von Ursachen komplexer Erkrankungen und zur Optimierung von Präventionsstrategien beizutragen.
Bereits zum vierten Mal fand das „Bremer Symposium AI in Health“ statt. Am 27. November 2025 kamen im Radisson Blu Hotel Bremen rund 120 Teilnehmende
Im Gespräch mit Host Rasmus Cloes erzählt Prof. Dr.-Ing. Tanja Schultz, wie sie am Cognitive Systems Lab der Universität Bremen an der Schnittstelle zwischen Körper
Berlin 24.10.2025 – Auf der ITG-Konferenz 2025 in Berlin stellte Jordan Behrendt seine Arbeit zur Verwendung neuronaler Netze mit gemischten Effekten zur Verbesserung sprachbasierter Vorhersagen
Die Bewerbung sollte einen Lebenslauf, eine Publikationsliste und ein Anschreiben enthalten, in dem die Motivation zur Mitgliedschaft im MMM beschrieben wird und in dem dargelegt wird, wie die Forschungsagenda des Bewerbers zu den Zielen und der Mission von MMM passt. Über die Aufnahme eines neuen Mitglieds entscheidet der Vorstand mit einer Zweidrittel-Mehrheit.